Unfallversicherung

Aus statistischer Sicht ereignet sich der größte Teil aller Unfälle im Haushalt. Aber auch im Straßenverkehr, beim Sport und bei sonstigen Gelegenheiten kommt es immer wieder zu diesen Ereignissen mit oftmals verheerenden Folgen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob das Opfer im Angestelltenverhältnis, selbstständig tätig oder erwerbslos ist. Im ersten Fall sind zwar zumindest die finanziellen Einbußen für die ersten sechs Wochen durch die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers abgedeckt. Aber mit den gesundheitlichen Beeinträchtigungen muss jeder allein fertig werden.

Die Unfallversicherung ist eine notwendige Versicherung

Nicht zuletzt deshalb steht eine Unfallversicherung ganz oben auf der Liste der für jeden notwendigen Absicherungen. Dabei bieten die einzelnen Gesellschaften unterschiedliche Varianten an, die sich nahezu beliebig miteinander kombinieren lassen.
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Denkbar ist etwa die reine Invaliditätsversicherung. Sie ist dann sinnvoll, wenn die finanzielle Seite, also etwa Krankenhaus- und Rehakosten, aber auch die Ausgaben für Hilfsmittel von anderer Seite aufgebracht werden. Dann kommt es zu einer Art Entschädigung für den Verlust bestimmter Funktionen. Sie bemisst sich nach der sogenannten Gliedertaxe.
Eng damit verbunden ist die Progression. Dabei lässt sich der im Ernstfall auszuzahlende Grundbetrag staffeln und erhöhen, und zwar je nach Art der Beeinträchtigung. Der Vorteil liegt darin, dass bei einer zunächst niedrigen Summe auch die monatlichen Beiträge gering ausfallen. Allerdings erhält das Unfallopfer den Höchstbetrag erst bei einem hohen Invaliditätsgrad.
Unabhängig von der Schwere der gesundheitlichen Konsequenzen lässt sich die Zahlung einer Unfallrente vereinbaren. Dabei erhält der Versicherte jeden Monat den vertraglich festgelegten Betrag. Eine solche Rente ist immer dann sinnvoll, wenn die spätere Berufstätigkeit vermutlich zumindest eingeschränkt sein wird.
Die Absicherung für den unfallbedingten Todesfall ist wichtig, wenn nicht erwerbstätige Angehörige zu versorgen sind.
Und schließlich kann es sich auch empfehlen, optional eine Versicherung für das Krankenhaustagegeld abzuschließen. Insbesondere viele Selbstständige greifen darauf zurück.

Versicherungen für Privatpersonen: KFZ-Versicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Hausratversicherung, Private Krankenversicherung, Privathaftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung, Rentenversicherung, Schwere Krankheiten, Unfallversicherung, Wohngebäudeversicherung

Versicherungen für Gewerbe und Unternehmen: Betriebliche Altersvorsorge, Betriebshaftpflicht, D&O Managerversicherung, Elektronikversicherung, Firmen-Rechtsschutz, Gebäude-/Inhaltsversicherung

Versicherungen für Heilberufe:Arzt-Haftpflicht, Praxisversicherung

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